Bist du neugierig auf diesen Gesichtsformungs-Hype und fragst dich, ob Mewing wirklich funktioniert? Keine Sorge, wir klären, was an dem Thema dran ist.
Mewing ist nicht irgendein Trend, sondern eine Technik, die nach dem britischen Kieferorthopäden Dr. Mike Mew benannt wurde. Durch TikTok und YouTube ist sie viral gegangen, und viele Menschen probieren sie aus, um ihr Gesichtsprofil zu verbessern.
Du erfährst hier:
- was Mewing wirklich ist,
- ob die Technik tatsächlich funktioniert,
- wie du richtig mit Mewing beginnst,
- und welche Risiken du kennen solltest.
Wir räumen auf mit Mythen und zeigen dir, welche Aspekte des Mewing wissenschaftlich Sinn ergeben und was du realistisch erwarten kannst. Mach Schluss mit Halbwissen und erfahre, wie du deine Gesichtskontur natürlich optimieren kannst.
Inhalt:
- 1. Einführung in Mewing
- 1.1 Was steckt hinter dem Trend?
- 2. Was ist Mewing?
- 2.1 Die Technik einfach erklärt
- 3. Beim Mewing zählt die richtige Ausführung
- 3.1 So machst du es richtig
- 4. Funktioniert Mewing?
- 4.1 Was du realistisch erwarten kannst
- 5. Mewing Gum & Mewing Ring
- 5.1 JAWLINER Jawline Gum: Kauen statt Skalpell
- 5.2 Der JAWLINER Mewing Ring: Präzision statt Rätselraten
- 6. Gibt es Risiken und Nachteile?
- 6.1 Was du beachten solltest
- 7. Tipps und Tricks für Anfänger
- 7.1 So startest du richtig mit Mewing
- 8. Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten
- 8.1 Was andere berichten
- 9. Fazit
- FAQ – Häufige Fragen zum Thema Mewing & Jawline Training
1. Einführung in das Mewing
1.1 Was steckt hinter dem Trend?
Mewing hat in sozialen Medien für Furore gesorgt, aber die Grundidee ist älter als du denkst. Die Technik geht zurück auf Dr. John Mew, der sich früh mit dem Einfluss der Zungenhaltung auf die Gesichtsentwicklung beschäftigte. Sein Sohn Dr. Mike Mew hat das Konzept weiterentwickelt und weltweit bekannt gemacht – unter anderem durch YouTube-Videos, die millionenfach geklickt wurden.
Die Beobachtung: Moderne Lebensgewohnheiten wie weiche Nahrung und Mundatmung führen zu schmaleren Gaumen und weniger definierten Gesichtszügen. Mit der richtigen Zungenhaltung kannst du diesem Trend entgegenwirken.
Während Influencer beeindruckende Vorher-Nachher-Bilder zeigen, gibt es bisher wenige klinische Daten, die alle Behauptungen stützen. Aber der Reihe nach:
2. Was ist Mewing?
2.1 Die Technik einfach erklärt
Bei Mewing geht es im Kern darum, deine Zunge bewusst gegen den Gaumen zu drücken und dort zu halten. Klingt simpel, kann aber deine Gesichtskonturen verändern!
Die Technik umfasst diese wichtigen Elemente:
- Deine Zunge liegt vollständig am Gaumen an – auch der hintere Teil
- Deine Lippen bleiben geschlossen
- Deine Zähne sollten leicht aufeinander liegen oder fast berühren
- Du atmest durch die Nase
Das Grundprinzip: Durch kontinuierlichen, sanften Druck auf deinen Oberkiefer und die umliegenden Gesichtsstrukturen sollen Knochenstruktur und Muskeltonus positiv beeinflusst werden.
Wenn du konsequent bleibst, könnte dies zu definierteren Gesichtszügen und einer stärkeren Kieferlinie führen.
Aber das ist nicht alles! Die richtige Zungenhaltung fördert auch deine Mundgesundheit, unterstützt die Nasenatmung und kann sogar deine Atemwegsfunktion verbessern.
3. Beim Mewing zählt die richtige Ausführung
3.1 So machst du es richtig
Die korrekte Position ist der Schlüssel zum Erfolg – und häufig der Punkt, an dem viele scheitern. Achte auf diese Details:
- Positioniere deine gesamte Zunge flach gegen den Gaumen – besonders wichtig ist, dass auch der hintere Teil Kontakt hat
- Halte deine Lippen sanft geschlossen, ohne zu verkrampfen
- Deine Zähne sollten sich leicht berühren oder minimal getrennt sein
- Atme nur durch die Nase
Konsistenz ist entscheidend! Du musst die richtige Haltung den ganzen Tag beibehalten, nicht nur für ein paar Minuten täglich. Das erfordert Disziplin und Geduld.
Für Anfänger ist es oft schwierig, sich ständig an die richtige Position zu erinnern. Viele finden die Haltung anfangs auch unangenehm.
Unser Tipp: Richte regelmäßige Erinnerungen ein oder nutze bestimmte Trigger (wie Wassertrinken), um deine Zungenposition zu überprüfen.
Mit der Zeit wird die richtige Haltung zur Gewohnheit, aber rechne mit Wochen oder Monaten, nicht Tagen. Besonders herausfordernd kann Mewing sein, wenn du einen schmalen Gaumen hast oder unter Atembeschwerden leidest. Wenn dir der Einstieg schwerfällt, kann dir ein Trainings-Tool wie der JAWLINER Mewing Ring zusätzlich helfen. Er gibt dir direktes Feedback, ob deine Zunge richtig liegt.
4. Funktioniert Mewing?
4.1 Was du realistisch erwarten kannst
Funktioniert Mewing wirklich? Die ehrliche Antwort: Es kommt darauf an. Entscheidend ist, was genau du dir davon erwartest – und wie alt du bist.
Was beim Mewing im Körper passiert
- Zungenlage & Muskelspannung
Beim Mewing drückst du deine Zunge flach und gleichmäßig gegen den Gaumen – idealerweise mit dem gesamten Zungenrücken. Dadurch entsteht Spannung im gesamten orofazialen System. Das betrifft unter anderem:
- deine Zunge (z. B. Musculus genioglossus, hyoglossus)
- die Muskulatur unter dem Kiefer (suprahyoidale Muskulatur)
- die Kaumuskeln wie Masseter und Temporalis
- unterstützend sogar die Nacken- und Halsmuskulatur
Das aktiviert indirekt die Muskelgruppen, die deine Haltung, deine Kieferlinie und dein gesamtes Gesichtsprofil beeinflussen.
- Schädel- und Gesichtsknochen
Bei Kindern und Jugendlichen, deren Gesicht sich noch entwickelt, kann Mewing tatsächlich auf das Knochenwachstum einwirken. Warum?
Der Gaumen besteht aus zwei Knochenhälften, die über eine knorpelige Naht (Sutura palatina mediana) verbunden sind. Diese ist in jungen Jahren noch flexibel. Kontinuierlicher Zungendruck kann das Wachstum leicht beeinflussen – etwa zu einem breiteren Gaumen und mehr Platz im Kiefer.
Bei Erwachsenen sieht das anders aus: Die Schädelnähte sind in der Regel vollständig verknöchert. Eine aktive Verschiebung der Knochen durch Zungendruck allein ist nicht mehr möglich.
Was du als Erwachsener trotzdem erwarten kannst
- Verbesserter Muskeltonus: Besonders im Bereich von Kiefer, Wangen und Hals. Das kann das Gesicht definierter wirken lassen.
Mehr Nasenatmung: Die richtige Zungenhaltung fördert die Nasenatmung, was sich positiv auf Schlaf, Energielevel und allgemeine Gesundheit auswirkt. - Posturale Effekte: Manche spüren langfristig eine bessere Kopf- und Nackenhaltung – was sich ebenfalls auf die Gesichtswahrnehmung auswirken kann.
Was Mewing nicht bewirken kann
- Keine aktive Verbreiterung des Gaumens bei Erwachsenen
- Keine massive Veränderung der Gesichtsknochenstruktur
- Kein „Nach-vorne-Drücken“ des Oberkiefers ohne medizinische Geräte wie MSE oder OPs
Zusammenfassung
Bei Kindern kann Mewing das Wachstum im Gesicht tatsächlich beeinflussen.
Bei Erwachsenen sorgt es für mehr Muskelspannung, bessere Atmung und Haltung – und genau das kann deine Gesichtskontur sichtbar positiv beeinflussen, auch wenn es keine tiefgreifenden Veränderungen im Knochengerüst auslöst.
Wenn du also eine definiertere Jawline willst, hilft dir Mewing – aber nur in Kombination mit Disziplin, Geduld und ggf. ergänzendem Training für deine Kiefermuskeln. Wer echte strukturelle Veränderungen will, braucht medizinische Unterstützung.
5. Mewing Gum & Mewing Ring
5.1 Jawline Kaugummis für ein stärkeres Kieferprofil
Viele träumen von einer markanten, maskulinen Kieferlinie und greifen zu teuren Behandlungen, obwohl es auch einfacher geht. Der JAWLINER Jawline Gum ist dein unkompliziertes Kiefer-Workout für zwischendurch. Kein OP-Tisch, keine Geräte – nur du, dein Kiefer und echtes Training.
Was macht diesen Kaugummi besonders?
Er ist 15-mal härter als herkömmlicher Kaugummi. Das bedeutet: Jede Kaubewegung beansprucht deine Masseter-Muskeln intensiv – genau die Muskeln, die deine Kieferpartie sichtbar prägen.
Die Vorteile auf einen Blick:
- gezieltes Muskeltraining für deine Kieferpartie
- sichtbar definiertere Gesichtskonturen – bei regelmäßigem Einsatz
- natürliches Kauen statt künstlicher Eingriffe
- perfekt kombinierbar mit Mewing für maximale Wirkung
- 100 % zuckerfrei, hergestellt aus lebensmittelechten, sicheren Inhaltsstoffen
Viele nutzen den Jawline Gum täglich 15–30 Minuten – beim Arbeiten, Spazieren oder Entspannen. Ideal, um Mewing zu ergänzen oder als eigenständiges Muskeltraining für dein Gesicht. Schon nach wenigen Wochen berichten User von spürbarer Festigkeit im Kieferbereich und ersten sichtbaren Ergebnissen. Und das Beste: Du brauchst nichts außer deinem Biss.
5.2 Der JAWLINER Mewing Ring: Präzision statt Rätselraten
Viele machen beim Mewing kleine Fehler – ohne es zu merken. Genau hier kommt der JAWLINER Mewing Ring ins Spiel. Er hilft dir dabei, die richtige Zungenposition nicht nur zu lernen, sondern dauerhaft zu halten.
Der Ring gibt dir direktes Feedback, ob deine Zunge korrekt liegt – ein riesiger Vorteil gegenüber rein passiven Methoden. Statt zu raten, spürst du sofort, ob du sauber arbeitest. Das macht dein Mewing-Training effektiver und strukturierter.
Besonders praktisch: Der Ring ist in drei Widerstandsstufen erhältlich. So passt er sich deinem Fortschritt an und wächst mit deinem Training mit.
Was du vom JAWLINER Mewing Ring erwarten kannst:
- saubere, stabile Zungenhaltung
- gezielte Unterstützung beim Aufbau einer klaren Kieferlinie
- entspannte Kiefer- und Gesichtsmuskulatur
- bessere Haltung durch bewusste Mundspannung
- diskrete Anwendung – zu Hause, im Büro oder unterwegs
6. Gibt es Risiken und Nachteile?
6.1 Was du beachten solltest
Auch wenn Mewing bei korrekter Ausführung als risikoarm gilt – es gibt potenzielle Nachteile, die du kennen solltest:
- Zahnfehlstellungen: Falsche Anwendung könnte deine Zahnausrichtung stören, besonders wenn du zu viel Kraft einsetzt.
- Muskelbeschwerden: Anfänger berichten oft von Schmerzen in Zunge und Gesichtsmuskeln. Leichtes Unbehagen ist normal, anhaltende Schmerzen sind ein Warnsignal!
- Atemschwierigkeiten: Besonders wenn du an Mundatmung gewöhnt bist, kann die Umstellung schwierig sein.
- Unrealistische Erwartungen: Vielleicht das größte Risiko – viele entwickeln durch spektakuläre "Vorher-Nachher"-Bilder in sozialen Medien völlig überzogene Vorstellungen.
- Fehlende Anleitung: Ohne professionelle Beratung könntest du grundlegende Mund- oder Kieferprobleme übersehen.
Medizinische Fachleute empfehlen generell einen schrittweisen Ansatz, damit sich deine Muskeln und Strukturen langsam anpassen können. Höre auf deinen Körper! Bei Schmerzen oder Unbehagen solltest du die Übung stoppen und einen Arzt konsultieren.
7. Tipps und Tricks - Mewing Anleitung für Anfänger
7.1 So startest du richtig mit Mewing
Der Einstieg ins Mewing kann etwas herausfordernd sein, aber mit diesen Tipps wird die neue Zungenhaltung schneller zur Gewohnheit:
- Finde die richtige Ausgangsposition: Mache den "N"-Laut, um die korrekte Position für deine Zungenspitze zu finden – direkt hinter den oberen Frontzähnen. Dann flache den Rest deiner Zunge gegen den Gaumen ab.
- Gehe schrittweise vor: Beginne mit kurzen Sitzungen (15-20 Sekunden) mehrmals täglich und steigere die Dauer allmählich.
- Nutze visuelle Anleitungen: YouTube-Videos von glaubwürdigen Quellen können dir helfen, die richtige Technik zu visualisieren.
- Erstelle Erinnerungen: Stelle Handy-Alarme ein oder verknüpfe die Kontrolle deiner Zungenposition mit alltäglichen Routinen wie dem Wassertrinken. Noch einfacher geht’s mit dem JAWLINER Mewing Ring. Er gibt dir direktes Feedback, ob deine Zunge korrekt liegt.
- Übe richtiges Schlucken: Beim korrekten Schlucken drückt deine Zunge nach oben gegen den Gaumen, nicht nach vorne gegen die Zähne.
- Bekämpfe Mundatmung: Wenn du durch den Mund atmest, besonders nachts, suche nach den Ursachen wie Nasenverstopfung.
- Dokumentiere deine Reise: Mache regelmäßig Fotos aus konsistenten Winkeln, um objektiv Veränderungen zu verfolgen.
- Bleib geduldig und konsequent: Ergebnisse entwickeln sich über Monate oder Jahre, nicht über Tage oder Wochen.
- Achte auf deine Körperhaltung: Eine korrekte Haltung von Nacken und Rücken kann die Wirksamkeit von Mewing beeinflussen.
- Konsultiere bei Bedarf Experten: Bei Schmerzen oder Unsicherheit, sprich mit einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden.
Starte mit realistischen Erwartungen und fokussiere dich auf die richtige Technik – zwinge dich nicht in Positionen, die Unbehagen verursachen.
8. Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten
8.1 Was andere berichten
Die sozialen Medien sind voll von Erfahrungsberichten zum Thema Mewing – von subtilen Verbesserungen bis hin zu dramatischen Veränderungen der Kieferlinie.
Häufig berichtete Erfahrungen sind:
- Definierte Gesichtskonturen: Viele Anwender berichten von einer verbesserten Kieferlinie und einem definierteren Gesicht nach monatelanger Übung.
- Bessere Atmung und Schlaf: Ein häufiger Vorteil ist die verbesserte Nasenatmung und reduziertes Schnarchen. Viele berichten von besserem Schlaf und weniger trockenem Mund am Morgen.
- Bessere Haltung und mehr Selbstvertrauen: Neben physischen Veränderungen berichten viele von einer verbesserten Körperhaltung und gesteigertem Selbstbewusstsein.
- Unterschiedliche Ergebnisse: Manche sehen Veränderungen innerhalb von Monaten, andere bemerken subtilere Verbesserungen über längere Zeiträume.
- Positive Nebenwirkungen: Viele berichten, dass Mewing sie zu anderen gesunden Gewohnheiten motiviert hat – wie bessere Körperhaltung und bewusstere Atmung.
9. Fazit
Mewing ist kein Wundermittel, aber eine smarte Möglichkeit, auf natürliche Weise deine Kieferlinie zu formen und deine Mundgesundheit zu verbessern. Wenn du es richtig machst, geduldig bleibst und dranbleibst, kannst du mit der Zeit echte Veränderungen sehen.
Wichtig ist: Mewing funktioniert – aber nur mit ehrlichem Einsatz und einer sauberen Technik. Kombiniert mit Tools wie dem JAWLINER Jawline Gum oder dem Mewing Ring holst du noch mehr aus deinem Training raus.
Also: Kein Druck, kein Hype – einfach bewusst trainieren, sauber ausführen und geduldig bleiben. Deine Jawline wird es dir danken.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Grundkonzept: Mewing bedeutet, deine Zunge flach gegen den Gaumen zu halten, mit geschlossenen Lippen durch die Nase zu atmen, um langfristig deine Gesichtsstruktur zu verbessern.
- Wissenschaftlicher Stand: Eine richtige Mundhaltung ist zwar gesund, aber dramatische Veränderungen bei Erwachsenen sind wissenschaftlich nicht eindeutig belegt.
- Praktische Anwendung: Erfolg erfordert Konsistenz, Geduld und richtige Technik – es braucht Wochen oder Monate, bis die Haltung zur Gewohnheit wird.
- Sicherheit: Bei korrekter Ausführung ist Mewing risikoarm, aber falsche Technik könnte zu Problemen führen. Sprich bei Unsicherheit mit einem Experten.
- Realistische Erwartungen: Erwarte keine dramatischen Transformationen, besonders als Erwachsener. Aber moderate Verbesserungen im Muskeltonus und subtile strukturelle Änderungen sind möglich.
FAQ – Häufige Fragen zum Thema Mewing & Jawline Training
Wie lange dauert es, bis Mewing erste sichtbare Ergebnisse zeigt?
In der Regel brauchst du mehrere Wochen bis Monate, um erste Veränderungen wahrzunehmen. Entscheidend ist, wie konsequent du die Technik täglich umsetzt.
Kann Mewing ein Doppelkinn reduzieren?
Ein Doppelkinn entsteht meist durch Körperfett – Mewing allein reicht hier nicht. Richtig ausgeführt kann es die Kiefermuskulatur stärken, aber sichtbare Effekte hängen stark vom Fettanteil ab.
Ist Mewing auch für Frauen sinnvoll?
Ja, absolut. Mewing hilft nicht nur Männern – auch Frauen können von einer verbesserten Gesichtskontur, besserer Atmung und Muskeltonus profitieren.
Gibt es eine empfohlene Tageszeit für Mewing-Übungen?
Idealerweise hältst du die Zungenposition den ganzen Tag über. Wenn du zusätzlich gezielt üben willst, eignen sich ruhige Momente wie beim Lesen, Spazieren oder Arbeiten am PC.
Was unterscheidet den JAWLINER Jawline Gum von normalen Kaugummis?
Der JAWLINER Gum ist extrem widerstandsfähig und wurde speziell fürs Kiefertraining entwickelt. Herkömmlicher Kaugummi bietet keinen vergleichbaren Trainingsreiz.
Kann Mewing Kieferorthopädie ersetzen?
Nein. Mewing ist keine medizinische Behandlung, sondern ein ergänzendes Training. Bei Zahn- oder Kieferfehlstellungen solltest du immer eine Fachperson konsultieren.
Ist Mewing gefährlich, wenn ich es falsch mache?
In der Regel nicht. Mewing übt nur sehr geringen Druck aus und hat kaum direkten Einfluss auf die Kiefermuskulatur. Solange du keine extreme Kraft anwendest, gilt es als risikoarm. Wichtig ist, dass du nicht verkrampfst und keine unnatürlichen Positionen erzwingst.