Beim Laufen, Radfahren, Krafttraining oder Kampfsport nutzen viele Sportler Nasenpflaster, um die Nasenatmung bei Belastung zu erleichtern und das Atemgefühl zu verbessern. Helfen Nasenpflaster, besser zu atmen? Hier erfährst du, was dran ist.
Die Luft wird knapp? Warum Nasenatmung im Sport so wichtig ist
Viele Menschen verfallen unter sportlicher Belastung automatisch in die Mundatmung. Das fühlt sich kurzfristig leichter an, bringt aber auch Nachteile: Die Luft wird weniger gefiltert, nicht angefeuchtet und gelangt ungehemmt in die Lunge.
Die Nasenatmung dagegen unterstützt natürliche Schutzmechanismen der Atemwege und gilt als effizienter, wenn es um die Verwertung von Sauerstoff geht.
Doch gerade beim Sport kann es schwerfallen, durch die Nase zu atmen. Einige mögliche Gründe:
- verengte Nasenflügel
- Schnupfen oder leichte Erkältung
- eine allergische Reaktion
- eine leichte Nasenscheidewandverkrümmung
- oder schlicht die fehlende Gewohnheit
Wer die Nasenatmung bewusst trainieren oder gezielt entlasten möchte, greift daher häufig zu Nasenpflastern bzw. Nasentapes. Diese sollen die Nasenflügel leicht anheben und so das Atmen über die Nase erleichtern.
Wie funktionieren Nasenpflaster und was bringen sie?
Nasenpflaster, auch bekannt als Nasenstrips oder Nose Tapes, bestehen aus Pflastern mit flexiblen Kunststoffstreifen, die quer über den Nasenrücken geklebt werden. Sie wirken rein mechanisch: Durch Spannung ziehen sie die Nasenflügel sanft nach außen.
Dadurch können sich die Nasengänge weiten, was den Luftstrom über die Nase erleichtern kann, vor allem bei körperlicher Anstrengung oder eingeschränkter Atmung, etwa durch eine leichte Erkältung, kann der Luftstrom erleichtern werden.
Wichtig: Es handelt sich nicht um ein medizinisches Produkt. Nasenpflaster enthalten keine Wirkstoffe, gelten als sehr gut verträglich und verursachen in der Regel keine Nebenwirkungen.
Viele Menschen berichten von einem subjektiv freieren Atemgefühl, besonders im Sport, bei der Neigung zum Schnarchen oder während einer allergiebedingten Belastung.
Nasenpflaster im Sport – wann sie sinnvoll sind
Im Profisport werden Nasenstrips gezielt eingesetzt, um die Nasenatmung unter Belastung zu unterstützen und auch im Hobbysport sind sie längst angekommen. Das war bei der diesjährigen Tour de France wieder sehr gut zu beobachten. Besonders bei Ausdauerbelastungen wie Laufen, Radfahren oder HIIT greifen viele zu Nasenpflastern, um die Atmung bewusster über die Nase zu steuern.
Auch in Sportarten mit kontrollierter Spannung, etwa beim Krafttraining, Kampfsport oder Yoga, berichten zahlreiche Nutzer von einer subjektiv spürbaren Verbesserung des Atemflusses durch die Nase.
Der Vorteil: Nasenpflaster wirken mechanisch, ganz ohne Wirkstoffe. Sie heben die Nasenflügel leicht an und können so den Nasenluftstrom begünstigen. Eine garantierte Leistungssteigerung lässt sich daraus nicht ableiten, viele empfinden jedoch eine subjektive Erleichterung beim Atmen.
JAWLINER® Nose Tape – für Sport & Schlaf optimiert
✔️ Öffnet die Nasenflügel mechanisch für leichteres Atmen
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✔️ Hypoallergener Kleber in medizinischer Qualität
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So wendest du Nasenpflaster richtig an
Damit dein Nasenpflaster optimal hält und die Nasenatmung unterstützt, kommt es auf die richtige Anwendung an. Hier findest du die wichtigsten Schritte für den sportlichen Einsatz.
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Vorbereitung: Bevor du das Pflaster aufklebst, reinige deine Haut im Nasenbereich gründlich. Am besten mit lauwarmem Wasser und einem milden, fettfreien Reinigungsprodukt. Achte darauf, dass die Haut trocken und sauber ist, damit das Pflaster gut haftet.
Wichtig: Klebe es nicht auf verletzte, gereizte oder stark gerötete Hautstellen.
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Nasenpflaster aufkleben: Platziere das Pflaster mittig auf dem Nasenrücken. Die Enden sollten leicht über die Nasenflügel hinausragen. Drücke es gleichmäßig und spannungsfrei an. So haftet es sicher und kann seine Wirkung am besten entfalten.
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Anwendung im Training: Klebe das Nasenpflaster etwa 15–30 Minuten vor dem Training auf. Bei hoher Anstrengung und starker Schweißbildung empfiehlt sich ein Modell mit hoher Klebekraft, wie das JAWLINER® Nose Tape.
Für wen eignen sich Nose Tapes und wo liegen die Grenzen?
Nasenpflaster können für viele Menschen hilfreich sein – etwa bei Allergien, Schnupfen oder einer leichten Nasenscheidewandverkrümmung, die das Atmen durch die Nase erschwert. Auch Personen, die regelmäßig schnarchen, nutzen Nasentapes als unterstützendes Hilfsmittel für freiere Nasenwege.
Wichtig: Wenn du dauerhaft schwer Luft bekommst, reicht ein Tape nicht. Bei Polypen oder starken anatomischen Engstellen solltest du lieber ärztlich checken lassen, woran’s liegt. Wer sich unsicher ist, sollte die Ursachen der eingeschränkten Nasenatmung ärztlich abklären lassen, insbesondere bei länger bestehenden Beschwerden.
Ein Vorteil: Die Pflaster kommen ohne Wirkstoffe aus, gelten als gut verträglich. Einfach aufkleben, atmen, fertig.
Nasenpflaster im Alltag – nicht nur für Sportler spannend
Tagsüber fokussiert, nachts besser schlafen? Nasenpflaster helfen nicht nur beim Training. Viele tragen sie beim Schlafen, bei Erkältung, im Flieger oder einfach, wenn die Nase dicht ist.
Auch auf Reisen, im Flugzeug oder in stark klimatisierten Räumen können sie dazu beitragen, die Nasenatmung zu erleichtern. Selbst bei längeren Konzentrationsphasen oder Bildschirmarbeit berichten einige Nutzer von einem angenehmeren Atemgefühl.
Die Anwendung ist simpel, das Tape unauffällig. Viele berichten von direkten Ergebnissen. Spürbar freier, entspannter, fokussierter. Einfach ausprobieren.
Klein, aber wirkungsvoll: Nasenpflaster beim Sport
Einfach aufkleben und deine Nase macht auf. So simpel ist das Prinzip hinter dem Nasentape. Kein Wunder, dass viele Athleten und Alltagshelden darauf setzen.
Ob beim Training, auf Reisen oder nachts im Bett: Das JAWLINER® Nose Tape sitzt, hält und kann dir dabei helfen, dass du bewusster durch die Nase atmest.
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FAQ – die häufigsten Fragen zu Nasenpflastern im Sport
Wie lange kann man ein Nasenpflaster tragen?
Ein Nasenpflaster sollte in der Regel nach 8–10 Stunden entfernt werden. Beim Sport reicht oft schon die Anwendung während der Belastung.
Kann man Nasenpflaster mehrfach verwenden?
Nein, Nasenpflaster sind Einwegprodukte. Nach dem Abziehen verlieren sie ihre Klebekraft und Formstabilität – eine Wiederverwendung ist nicht hygienisch und nicht effektiv.
Kann ich das Nasenpflaster auch beim Schlafen tragen?
Ja, viele verwenden Nasenpflaster nachts, um besser durch die Nase zu atmen und das Schnarchen zu reduzieren. Wichtig ist, dass es gut haftet und angenehm sitzt.
Gibt es unterschiedliche Größen für verschiedene Nasenformen?
Manche Hersteller bieten Einheitsgrößen, andere unterschiedliche Breiten oder Formen. Das JAWLINER® Nose Tape setzt auf extra große Klebeflächen für zuverlässigen Halt, unabhängig von der Nasenform.
Sind Nasenpflaster auch bei empfindlicher Haut geeignet?
Das Nasenpflaster von JAWLINER® nutzt hypoallergenen Kleber in medizinischer Qualität. Bei sehr empfindlicher Haut empfiehlt es sich trotzdem, vorab an unauffälliger Stelle zu testen.
Funktionieren Nasenpflaster auch bei stark verstopfter Nase?
Bei komplett blockierten Nasengängen helfen Nasenpflaster nur begrenzt. Sie können unterstützend wirken, ersetzen aber keine medizinische Behandlung bei einem starken und fest sitzenden Schnupfen